Hier finden Sie eine Übersicht der am Projekt Gruß & Kuss freiwillig mitarbeitenden Bürgerwissenschaftler*innen. Die hier vorgestellten Personen beteiligen sich aktiv an der Erforschung privater Liebesbriefe aus dem Liebesbriefarchiv, nehmen teil an Workshops und Veranstaltungen und transkribieren und digitalisieren Liebesbriefe.


Wir erforschen Liebesbriefe!

Ich kann selbst nie genug Liebesbriefe bekommen, um meine romantische Ader zu stillen. Deshalb bietet mir das Projekt nicht nur Vergnügen, sondern auch spannende Arbeit mit ganz neuen Perspektiven, mich auf wissenschaftlicher Ebene weiterzuentwickeln.

Leonie Edelmann, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftlerin

Ich liebe seit meiner Jugend die deutsche Kurrent- und Sütterlinschrift. Besonders freue ich mich, dass ich bei der Transkription der zahlreichen Konvolute in diesen Schriften, über die das Liebesbriefarchiv verfügt, etwas mithelfen kann.

Wolfgang Finn, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftler

Liebesbriefe zu lesen, zu schreiben und sich darüber auszutauschen – mögen es die eigenen sein oder die eines Fremden – es bringt Menschen einander näher. Es schafft Verbundenheit. Ich nehme sehr gerne am Liebesbriefstammtisch teil. Er ist immer gut organisiert und ich fühle mich gut aufgehoben. Ich finde es spannend, in die Gedanken Liebender einzutauchen. Wer gerne schreibt, weiß, wie mühevoll es sein kann, die passenden Worte zu finden.

Madeleine Hamm, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftlerin

Eintauchen in vergangene Zeiten und Lieben, ein wenig verstehen, wie es “damals” gewesen sein muss, dem Geschriebenen im Transkribieren nochmals eine Stimme geben und bewahrbar machend! Das mag ich an diesem Projekt!

Beate Knaus, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftlerin

Es ist ungemein spannend, eine gegebenenfalls über 100 Jahre alte Zeitkapsel wieder zu öffnen.

Lutz Mouton, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftler

Geschriebene Liebe, unabhängig ob in einer kurzen Notiz oder als zeitintensive Ausführung auf Briefpapier, drückt nicht nur Zuneigung aus, sondern offenbart tiefe Gefühle und Sehnsüchte. Darin einzutauchen und vielleicht die ein oder andere Geschichte hinter den Briefen zu erfahren, begeistert mich an dem Projekt.

Marla Mulitze, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftlerin

Ich finde es spannend, Liebesbriefe wissenschaftlich zu untersuchen, denn darin kann man kulturelle Entwicklungen und geschichtliche Ereignisse im Kontext von persönlichen Geschichten erleben.

Katharina Rohrer, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftlerin

Die Faszination, die dieses Projekt auf mich hat, ist der Einblick in den Wandel der Liebe von damals bis heute. Dafür habe ich gelernt, Sütterlin und Kurrent zu lesen und bin mit viel Freude Teil des „Gruß & Kuss“-Projekts!

Nadine Völkl, Gruß & Kuss-Bürgerwissenschaftlerin

Weitere Beteiligte:

Karin Arnhold und Alina Lutz.

(Nennung nur auf Wunsch)

Subskribenten:

Insgesamt haben 190 Bürger*innen für das Projekt Gruß & Kuss subskribiert.
(Stand Februar 2024)

Möchten Sie auch Bürgerwissenschaftler*in werden und sich an der Erforschung von Liebesbriefen beteiligen? Dann informieren Sie sich hier: